Wie sieht Schule heutzutage aus? Ist es wieder „normal“ oder ist es eine Version dessen, was wir wussten? Unabhängig davon haben wir in den ungewöhnlichen Zeiten des Jahres 2020 eines gelernt: Kinder brauchen die Interaktion mit anderen Kindern. Sie müssen lernen, mit Gleichaltrigen zusammenzuleben, während sie lernen, spielen, gewinnen, verlieren, teilen und Teil von etwas sind, das größer ist als sie selbst.

Bildung, wie wir sie kennen, verändert sich, sei es das Format mit virtuell und digital, hin zu neuer Mathematik und „politisch korrekter“ Geschichte. Es ist nicht mehr die Schule, an die wir uns erinnern. Für diese neuen Generationen stehen neue Herausforderungen bevor. Das Einpassen ist nicht länger eine Frage der Nachbarschaft, auch wenn es dort anfängt, ist es kein „Einpassen“ auf globaler Ebene. Es absorbiert große Mengen an Reizen und hat nicht viel Zeit zum Nachdenken.

Auch die Vorstellungskraft ist ein Rätsel. Vielleicht erleben wir eine Rückkehr zur grundlegenden Kreativität. Stellen Sie Ihren eigenen Kleber her, verwenden Sie alles, was in der Nähe ist, um Kunst zu schaffen, und lernen Sie die Bedeutung des Prozesses kennen. Sogar Langeweile, die dann zu dem Gedanken führt: „Ich will mich nicht langweilen und ich werde etwas erschaffen“, und aus dieser Langeweile entstehen wundervolle, unerwartete Dinge.

Das Wichtigste beim Wiedereinstieg in die Schule ist zu lernen … zu lernen, Freunde zu finden.